Treff der 53er

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Vom 12. bis 15. September 2013 fand unser 8. und letztes Klassentreffen statt


 



75-jährige feierten Klassentreffen
(von Roland Schnabel für die SZ)
60 Jahre nach unserer Schulentlassung feierten am vergangenen Wochenende die Schulabgänger der Klassen 8a und 8b des Jahrganges 1953 der Grundschule I,
das achte Treffen in Niesky.
In bewährter Weise wurde auch dieses 3tägige Treffen von Walter Krause mit seinem kleinen Team organisiert. Das vorbereitete, anspruchsvolle Programm konnte minutiös und zur vollsten Zufriedenheit aller Klassenkameraden und deren Partner und Gäste erfüllt werden. Herzlichen Dank dafür.
Neben dem großen Gesellschaftsabend mit vielen eigenen Beiträgen in der „Weintraube“, fand „Ein Tag in Görlitz“ mit der Führung durch die Altstadt, der Teilnahme an einer Präsentation der Sonnenorgel in der Peterskirche, dem Besuch der Landskronbrauerei und des Berzdorfer Sees sowie der Taufe am Meridianstein den Beifall aller Teilnehmer.
Dieser Tag wurde mit einem lustigen Kabarettabend in der „Kunstmühle Ludwigsdorf“ zu einem weiterer Höhepunkt. Natürlich konnten immer alte Erinnerungen ausgetauscht werden und die gemeinsamen Erlebnisse vergangener Jahre wurden wieder lebendig. Das an diesem Jubiläumstreffen auch noch Frau Leiblich, eine unserer beliebten Lehrerinnen teilnehmen konnte, machte sie und uns besonders glücklich.
Auf dem Foto finden wir sie in der ersten Reihe (vierte von links).

Walters Impressionen von unserem Altstadtbummel
  
Vom Treffpunkt Kaisertrutz ging es vorbei am Flüsterbogen bis zur Peterskirche.
Nach vielen schönen Worten gab es dort eine wundervolle Präsentation der
Sonnenorgel.    
Fotos: Glatte u. Schnabel








Irmgard Döring aus Neuwied hat uns geschrieben:

Lieber Walter,
nachdem ich an den ersten drei Klassentreffen 1996, 2001 und 2003 teilnahm, freute ich mich, nun endlich 10 Jahre später das 8.Klassentreffen mitzuerleben. Es ist ja eine lange Fahrt von Neuwied(Rhein) nach Niesky, quer durch die Republik.
Dem Dank meiner Vorschreiber kann ich mich nur anschließen, möchte aber noch einige Details, die mir außerdem wichtig waren, anführen:
Zur Stadtführung in Görlitz hattest du den besten Stadtführer gewinnen können, der uns z. B. auch auf das Grab des bekannten Mystikers Jakob Böhme auf dem Nikolaifriedhof hinwies und auch auf kleine Details an den schönen Bürgerhäusern aufmerksam machte.
In der Peterskirche erfuhr ich durch Frau Lammert erstmals etwas über evangelische Beichtstühle, wovon es dort drei gibt. Bemerkenswert fand ich auch den Himmelfahrtsaltar mit natürlicher Beleuchtung vom „Himmel“.
Die Orgel spielte für uns Kirchenmusikdirektor Reinhard Seeliger. Er führte uns nicht nur die barocken Register und Spielzüge und die Wirkung des Schwellwerks vor, so dass wir Vogelgezwitscher, Kuckuck und Nachtigall hören und den sich drehenden Zimbelstern sehen konnten, sondern gab uns gleichzeitig ein kleines Konzert von Bach, Mozart, Händel und Walter, in das wir zum Schluss sogar mit
„Lobe den Herren“ einstimmen durften.
Zwischen der Orgelführung und der Stadtrundfahrt bleib noch Zeit, in der wir, Sigbert und ich, das 1504 vollendete „Heilige Grab“ in einem der ersten Symbolischen Landschaftsgärten in Deutschland besuchen konnten.
Mit dem „Stadtschleicher“ ging es dann unter anderem vorbei an der noch erhaltenen Synagoge und dem jüdischen Friedhof und ich erfuhr, dass Fußballstar Michael Ballak aus Görlitz stammt.
Zum Schluss möchte ich noch die Power-Point-Show von Dieter Michalk in der „Weintraube“ erwähnen, wo wir mit schöner Musik und Texten unterlegt,
Rückschau halten konnten. Ihm vielen Dank dafür.
Dir und deinem Team einen ganz herzlichen Dank
für alle Vorbereitungsarbeit und Organisation!
Irmgard


Prof. Dr. med. habil. Reiner Labitzke am 16.9.2013 :

Lieber Walter,
das 8. Klassentreffen betreffend möchte ich Dir noch einige Gedanken nachträglich mitteilen: Es war eine Freude, genau 60 Jahre nach der Schulentlassung noch eine große Anzahl unserer Mitschüler wieder zu sehen und über alte Erinnerungen plaudern zu können.
Du und Dein Team, Ihr hattet wieder ein begeisterndes Programm gemacht, das uns die wunderschöne und UNESCO-ausgezeichnete Stadt Görlitz in all ihrer Schönheit nahe brachte. Der kurze Abstecher nach der polnischen Seite und
die ‚Taufe’ am Görlitzer Meridian haben sehr gefallen.
Die abendlichen Zusammenkünfte in der Ludwigsdorfer Mühle und in der Nieskyer Weintraube waren gesellige Höhepunkte. Meinen und unseren herzlichen Dank, den ich ausdrücklich auch im Namen der Gemeinschaft an Euch Organisatoren ausrichten soll, verbinden wir mit der ganz ernsten und dringlichen Bitte um ‚eine Zugabe‘.
Wir wollen uns
noch
nicht ‚für immer‘ verabschieden!
Mit herzlichen Grüßen bleibe ich, ganz erfüllt und noch beseelt von den Eindrücken
Dein Reiner
 


 Mit dem Stdtschleicher fuhren wir zu vielen interessanten Punkten
 und zur Taufe am Meridianstein





Eine E-Mail kam auch von Familie Mangold:


 

Hallo Walter,
wieder zu Hause in Ilvesheim, möchte ich Dir und Deinen Mitstreitern ,
die Ihr das 8.Klassentreffen so super organisiert habt, herzlichen Dank sagen
für die erlebnisreichen und interessanten Tage,
die wir in Niesky und Görlitz verbringen konnten.
Es war wunderschön, die Klassenkameraden wiederzusehen,
gute Gespräche zu haben und dank Euch ein Wochenende voller Höhepunkte zu erleben.
Mit viel Arbeit und Mühe habt Ihr es fertig gebracht, ein Programm zusammenzustellen,
das jedem etwas geboten hat.
Informativ und interessant waren Stadtrundgang und Stadtschleicher-Fahrt,
ein Höhepunkt die Präsentation der Sonnenorgel in der Peterskirche.
Das Abendprogramm in der Ludwigsdorfer Kunstmühle mit Buffet und musikalischer, humorvoller Unterhaltung ließ auch keinen Wunsch offen.
Am letzten Tag unseres Klassentreffens trafen wir uns zum obligatorischen Klassenfoto
und anschließenden Festabend in der “Weintraube”.
Der programmäßig selbst gestaltete Abend mit einem leckeren Buffet,
Deiner Abschiedsrede und viel Lob für die Arbeit des Teams in den ganzen Jahren
und dem Versprechen, uns im Jahr 2016 wiederzusehen,
allerdings ohne so ein aufwendiges Programm, bildete einen würdigen
aber auch fröhlichen Abschluss unseres Treffens anlässlich unserer Schulentlassung
vor nunmehr 60 Jahren.
Wolfgang und ich sind Dir unheimlich dankbar dafür,
dass Du uns und den Klassenkameraden das Treffen in der Form ermöglicht hast.
Es grüßt Dich und Ursula herzlich
Bärbel und Wolfgang



In der Kunstmühle Ludwigsdorf
war sowohl das Kabarett als auch das Buffet vom allerfeisten!





Gute Worte zu unserem Treffen übersandte uns auch Heidi Pechmann:

 


Am Abend in der "Weintraube" war Walters Festrede der Höhepunkt
 
 
Dann folgten viele stimmungsvolle Beiträge, die unsere 68jährige Klassenfreundschaft
deutlich machten